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„Effekt der Dritten Art”
Effizienz / Effizienzdenken
Egoismus
Ehe
Eigenschaften
Einstein'sches Paradigma
Emergenz
Emotionen
Empathie / Einfühlungsvermögen
Energie
Entscheidung
„Entweder-Oder”
Epigenetik
Erfolg
Erwartung / Erwartungshaltung
Erziehung
Ethik
Evolution / -stheorie
Experten /Expertentum

 
 
  zuletzt überarbeitet: 07.06.2011
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„Effekt der Dritten Art”
Eine Kommunikation „von hinten durch die Brust ins Auge”: Im Gegensatz zur üblichen Auffassung von (werblicher/argumentativer) Kommunikation, bei der die Botschaft der Wirkungsabsicht folgt, beinhaltet der „Effekt der Dritten Art” auf indirekte Weise zu kommunzieren. Das, was gesagt bzw. erreicht werden soll, wird hierbei also eben nicht direkt gesagt, sondern befindet sich „zwischen den Zeilen”. Der „Effekt der Dritten Art” ist Bestandteil des „mimesisPrinzip” (siehe dort).
siehe auch: Kommunikation, Analogien, Werbung, strukturelle Kopplung, mimesisPrinzip


Effizienz / Effizienzdenken
Die Effizienz ist eine wunderbare Angelegenheit - wenn es um Maschinen geht. Es kann jedoch prekär werden, wenn das Effizienzdenken auch auf Menschen übertragen und angewendet wird, wie es seit dem „Taylorismus” (siehe dort) der Fall ist, zum Beispiel in recht subtiler Form von Techniken(!) und Methoden aller Art, sowie Checklisten. Oft und gern begründet mit der Ersparnis von Zeit und Aufwand schwingt dabei mit, eine bestimmte Technik bzw. Methode könne das eigene Nachdenken problemlos ersetzen, und bei Misserfolg die Verantwortung sehr elegant auf eben diese Technik bzw. Methode abgeschoben werden. Exact dasselbe ist der Fall, wenn in Systemen aller Art zugunsten der Effizienz Menschen zu „bedauerlichen Einzelfällen” erklärt werden, auf die man leider keine Rücksicht nehmen könne. Aus der Wirtschaft („Taylorismus”, s.o.) längst in das allgemeine Denken übergegangen, interessiert auch Otto Normalbürger nur noch, was „unter dem Strich steht” und dass „es sich rechnet”, im Mittelpunkt die Frage „Was habe ich davon?”, und denkt und handelt dem entsprechend.
siehe auch: Taylorismus, Egoismus, Automation, Massenproduktion


Egoismus
Der oft beklagte Egoismus (z.B. im Management als „Selbstbedienungsmentalität”, in der Gesellschaft als „Ellbogen-Mentalität”) ist eine zwangsläufige Folge der allseits herrschenden Denkhaltung von Effizienz und Darwinismus (siehe jeweils dort). Dass jedoch ansonsten nicht gerade besonders viel dagegen unternommen wird (dass es etwa zwar eine „Bildungs-” aber keine „Menschlichkeitsoffensive” gibt), liegt daran, dass Egoismus und Rivalitätsdenken in diesem System gewollt sind, unter anderem zu erkennen am ökonomischen Grundsatz der „wettbewerbsorientierten Selbstbehauptung” (siehe dort), bereits beginnend im Kindergarten, zwangsläufig noch verstärkt durch die Notengebung im Bildungssystem.
siehe auch: Darwinismus, Selbstbehauptung, Verhalten


Ehe
Eine Form der rechtlich anerkannten Lebensgemeinschaften. Die Abkürzung „Ehe” steht für (lat.) „errare humanum est”, auf Deutsch „irren ist menschlich”. (Hinweis: Dies ist ein Beitrag aus der Abteilung Humor)


Eigenschaften
Mit ständig wachsender Begeisterung werden haufenweise Analysen und Studien durchgeführt, um irgendetwas oder irgendjemanden anhand von Eigenschaften zu vergleichen (u.a. „SWOT-Analyse”, „Benchmarking”, siehe jeweils dort), zunehmend auch im privaten Bereich, wenn es um Schönheit, um Coolness, um Wohlbefinden, um Erfolg ganz generell geht. Der Knackpunkt jedoch: Nichts auf dieser Welt hat Eigenschaften, sondern Eigenschaften werden zugeordnet(!) - und zwar anhand willkürlicher Kriterien und Maßstäbe. Es ist hochgradig sinnvoll, sich über die Relevanz dieser jeweils angesetzten Kriterien und Maßstäbe ein paar Gedanken zu machen, bevor man sich mit den Ergebnissen aus irgendwelchen Vergleichen beschäftigt.
siehe auch: Beobachtung, Unterscheidung, Ordnung, strukturelle Kopplung


Einstein'sches Paradigma
Der Gegensatz zum „Newton'schen Paradigma” (siehe dort), in dem davon ausgegangen wird, dass sich für jedes Problem eine ganz bestimmte Ursache finden lässt, mit der man selbst nicht viel zu tun und deshalb keinen Einfluss darauf hat. Im „Einstein'schen Paradigma” dagegen geht man davon aus, dass jedes Problem wesentlich von der eigenen Betrachtungsweise abhängt. Während das „Newton'sche Paradigma” es erlaubt, die eigene (Mit-)Verantwortung auf anonyme Ursachen abzuschieben, sieht man sich im „Einstein'schen Paradigma” selbst als Teil des Problems - und damit auch: als Teil der Lösung. Das „Einstein'sche Paradigma” wird von Cerny auch „Neue Kompetenz” genannt.
siehe auch: Newton'sches Paradigma, Relativität, Resonanzen, mentale Kompetenz


Emergenz
Eine „Emergenz” ist eine Erscheinung, die sich nicht allein auf die beteiligten Faktoren zurückführen lässt, und deshalb auch völlig unerkannt und unbemerkt bleibt, wenn man sich ausschließlich mit der Betrachtung dieser einzelnen beteiligten Faktoren beschäftigt („Analyse”, siehe dort). Beispiel Zucker: Zucker besteht aus einer Verbindung von Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff, doch keiner dieser drei Bestandteile schmeckt nach Zucker. Der typische Zuckergeschmack löst sich also in Luft auf, sobald man den Zucker in dessen einzelne Bestandteile zerlegt (= analysiert). Eine Erkenntnis, die jede Analyse hochgradig fragwürdig macht.
siehe auch: Systemforschung, Analytik, strukturelle Kopplung


Emotionen
Der Begriff „Emotion” wird oftmals unzulässig gleichgesetzt mit Gefühlen und Stimmungen, wobei laut Definition jedoch eine Emotion durch eine (bewusste oder unbewusste) Wahrnehmung ausgelöst wird, während ein Gefühl empfunden werden kann, ohne dass es direkt von einer Wahrnehmung abhängt. Das betrifft auch den Unterschied von zeitlich begrenzten Emotionen im Gegensatz zu zeitlich eher ausgedehnten Stimmungen.
siehe auch: Gefühle, Kognition, Rationalität


Empathie / Einfühlungsvermögen
Auch „Einfühlungsvermögen” genannt, seinerzeit von Sigmund Freud geprägt. Gemeint ist damit die Fähigkeit, sich in einen Mitmenschen, in seine Gefühls-, Erlebens- und Denkwelt einfühlen zu können, ohne deshalb unbedingt dessen Standpunkt und Meinungen teilen zu müssen, sondern vielmehr: gerade dann, wenn das der Fall ist. Das Einfühlungs-Vermögen kann durchaus im Sinne einer Form von Reichtum verstanden werden.
siehe auch: Charisma, Persönlichkeitsentwicklung, mentale Kompetenz


Energie
In der Naturwissenschaft umfasst der Begriff „Energie” die Fähigkeit eines Systems, Arbeit zu verrichten. So wird Energie auch auf den geistigen und/oder körperlichen Antrieb und die Leistungsfähigkeit eines Menschen bezogen. Da „Arbeit” jedoch wiederum als „Kraft x Weg” definiert ist, ergibt sich daraus eine gewisse Schwierigkeit, den Begriff „Energie” auf das Geistige und Mentale zu beziehen, wie es gern praktiziert wird.
siehe auch: Quantität, Qualität, Leistung


Entscheidung
Es gibt nicht gerade wenige Menschen, die Probleme damit haben, Entscheidungen zu treffen. Dahinter steckt einerseits die Unsicherheit, die „richtige” Entscheidung zu treffen, sowie damit auch die Verantwortung für eine „falsche” Entscheidung zu haben. Dabei ist das eigentliche Problem nicht wirklich das Entscheiden, sondern das Unterscheiden: nur, wenn man zuvor A und B unterschieden hat, resultiert daraus, sich zwischen A oder B entscheiden zu müssen. Deshalb lohnt sich bei jeder Problematik des Entscheidens auch ein Blick darauf, ob die vorherige Unterscheidung (siehe dort) nicht vielleicht das sehr viel größere Problem sein könnte.
siehe auch: Unterscheidung, Entweder-Oder, Sowohl-als-auch


„Entweder-Oder”
Der Eindruck, vor der Alternative des „Entweder-Oder” zu stehen, ist - nach der „Heisenberg'schen Unschärferelation” (siehe dort) auch höchstwissenschaftlich - unrealistisch. Vielmehr handelt es sich dabei um eine mitunter äußerst nachteilige Auswirkung des „dualen Weltbildes” (siehe dort), hat demnach also mit der Realität herzlich wenig zu tun, sondern existiert lediglich in der Vorstellung. Anders gesagt: Das „Entweder-Oder” ergibt sich zwangsläufig aus dem angelernten(!) Weltbild, das man in unseren Breitengraden im Kopf mit sich herumträgt.
siehe auch: kartesianisches Weltbild, Dualismus, Polarität, Unterscheidung


Epigenetik
Neben der konventionellen Lehre der Genetik (siehe Gene / Genforschung) ist die Epigenetik seit Kurzem „wissenschaftlich akzeptiert”, obwohl sich beides widerspricht. Die Epigenetik beinhaltet im Gegensatz zur Genetik, dass das Erbgut auch durch Umwelteinflüsse geprägt wird. Demnach können bedeutsame Erfahrungen, die ein Mensch im Laufe seines Lebens macht, auch sein Ergbut verändern. So wurden laut der Epigenetik beispielsweise auch die Erlebnisse(!) der Kriegsgeneration Anfang des 20. Jahrhunderts an deren Kinder und Enkel vererbt, was in der konventionellen Genetik ausgeschlossen wird. In der Epigenetik geht man davon aus, dass die Gene eine Art „Gedächtnis” haben, „genomisches Imprinting” genannt, wonach epigenetische „Schalter” dafür sorgen, ob ein Gen durch z.B. Ernährung oder Stress „an”- oder „ausgeschaltet” wird. Das würde erklären, warum ein Mensch durch einen bestimmten Einfluss krank wird, ein anderer Mensch dagegen nicht. Das Zweifelhafte daran ist die noch immer beliebte Gleichsetzung des Menschen mit einer schnöden Maschine, die „je nach Schalterstellung funktionieren” würde.
siehe auch: Genforschung, mechanistisches Weltbild, strukturelle Kopplung


Erfolg
Einer der vergleichsweise wenigen Begriffe, die ausschließlich positiv besetzt sind, obwohl Erfolg etwas völlig Neutrales ist: nämlich das, was aus einem Tun oder Lassen letztlich erfolgt. Damit ist der Begriff „Misserfolg” im Grunde völlig sinnlos, wird jedoch landläufig verwendet, um einen Erfolg zu bezeichnen, der den Planungen, Erwartungen bzw. Wünschen nicht entspricht.
siehe auch: Finalität, Zielsetzung, Ursache->Wirkung-Prinzip, Wenn->Dann-Logik


Erwartung / Erwartungshaltung
Betrifft unter anderem die Thematik „selbsterfüllender Prophezeiungen” (siehe dort), wonach die Erwartungshaltung nicht nur die psychologische, sondern auch die faktische, sinnliche Wahrnehmung beeinflusst. Nach Einstein: „Die Theorie bestimmt, was wir sehen”, nach Carl Friedrich von Weizsäcker: „Wir sehen nur das, was wir wissen wollen”, nach den Neurobiologen Humberto Maturana und Franciso Varela: „Erfolg oder Misserfolg einer Verhaltensweise sind immer durch die Erwartungen definiert, die der Beobachter bestimmt”, nach dem Gehirnforscher Prof. Allan Snyder: „Wir sehen nur das, was wir erwarten”, nach Goethe: „Es hört doch jeder nur, was er versteht”.
siehe auch: selbsterfüllende Prophezeiung, Placebo-Effekt, Nocebo-Effekt, Resonanzen


Erziehung
Die Störung oder der Abbruch der Selbstentwicklung eines Kindes. Die dahinter liegende Idee ist die „Förderung der Mündigkeit und Eigenständigkeit”, womit in erster Linie gemeint ist, einem Kind nicht mehr länger das „Laissez-faire”-Verhalten zuzugestehen, sondern sich nach Regeln von „richtig” und „falsch” zu verhalten. Darin einbezogen wird ebenfalls die so genannte „Sozialisation” des Kindes, also dessen Anpassung an gesellschaftliche Normen, Denk- und Verhaltensmuster - was der Idee einer „Förderung der Eigenständigkeit” ziemlich widerspricht. Die Persönlichkeit eines Kindes soll vielmehr an ein erwünschtes Verhalten ausgerichtet, angepasst und darauf beschränkt werden, sodass es ein „nützliches(!) Mitglied der Gesellschaft” wird. Ein Kind soll also Konventionen folgen und damit ein systemkonformes Denken und Verhalten übernehmen, in dessen Rahmen es dann „eigenständig” sein darf, soweit das erwünscht, erlaubt und zweckmäßig ist - was im üblichen Verständnis als „das Beste für das Kind” betrachtet wird.
siehe auch: Sozialisation, Verhalten, strukturelle Kopplung


Ethik
...ist eine Disziplin der Philosophie(!), in der es darum geht, Kriterien für „gutes” und „schlechtes” Handeln zu finden, um dadurch allgemeingültige Normen, Werte und Handlungsgrundsätze auf der Grundlage der Vernunft festzulegen. Der Begriff „Moral”, der gern als Synonym für Ethik verwendet wird, bezeichnet dagegen die individuelle, gelebte Auffassung eines ethischen Verhaltens, die natürlich von allgemeingültigen Maßstäben durchaus abweichen kann. Die in den letzten Jahren immer wieder geführten Diskussionen um (fehlende) „Ethik und Moral in der Wirtschaft” sind dabei lediglich Pseudo-Diskussionen, da in der Theorie des Wirtschaftssystems zugunsten der vermeintlichen „Objektivität” sämtliche „nur subjektiven” Werte - wie eben z.B. Ethik und Moral - ausgeklammert werden. Da dies auch die Volkswirtschaft betrifft, wirft das zudem die Frage auf, inwieweit der Staat selbst überhaupt ethisch und moralisch gegenüber seinen Bürgern sein kann, solange sich Normen, Werte und Handlungsgrundsätze am wirtschaftlichen Wachstum orientieren.
siehe auch: Moral, Corporate Social Responsibility, Social Marketing


Evolution / Evolutionstheorie
Der Begriff „Evolution” als Theorie der Entwicklung des Menschen wurde im Jahr 1774 geprägt vom Schweizer Naturforscher Albrecht von Haller (Charles Darwin, dem das gern nachgesagt wird, hat lediglich auf dieser Grundlage die evolutionistische Theorie der „zufälligen Mutation und Selektion” aufgestellt). Das Datum der Theorie (1774, s.o.) fällt dabei ziemlich genau in die Zeit, als Newtons Gesetze der Mechanik(!) noch nagelneu waren und „im Trend lagen”, weshalb vermutet werden darf, dass das Gesetz von „Ursache->Wirkung” auch Albrecht von Haller bei der Evolutionstheorie Pate stand. Wäre das der Fall, dann ist die gängige Evolutionstheorie falsch, da sich die Natur wohl kaum nach den Gesetzen der Mechanik richten dürfte. Ein weiterer Knackpunkt besteht darin, als gäbe es lediglich die Alternative zwischen dieser gängigen, „darwin'schen” Evolutionstheorie einerseits, sowie dem „Creationismus” andererseits, der auf dem Glauben an einen Gott bzw. Schöpfer beruht. Vielmehr jedoch existiert dazu noch eine systemische Evolutionstheorie. Nach der gängigen Lehre setzt sich derjenige Organismus durch, dessen Merkmale am besten für das Überleben in seiner Umwelt geeignet sind - wobei allerdings „die Umwelt” als feststehende Größe betrachtet wird, als würde sie sich nicht ebenfalls in permanenter Evolution befinden. Dem gegenüber ist es in der systemischen Sichtweise der „Organismus-in-seiner-Umwelt”, das sich als Ganzes entwickelt.
siehe auch: Darwinismus, Auslese, Anpassung, Selbstbehauptung, strukturelle Kopplung


Experten / Expertentum
Das Expertentum ist eine direkte Auswirkung des 18. Jahrhunderts, als der Erfindergeist boomte und das technisch Machbare die Menschen zu faszinieren begann: seit dem schienen (und scheinen ganz generell noch heute) Sachverstand, Effizienz, Produktivität, Messbarkeit, Standardisierung und logisches Kalkül das ideale Denksystem zu sein, um nahezu jedes Problem lösen zu können. So gelangte man irgendwann zu der Idee, dass ein Denksystem, das zu technischen Höchstleistungen führen kann, dasselbe auch für zutiefst menschliche Angelegenheiten leisten könne - und zwar nämlich durch die Anwendung von Zahlen, Daten, Formeln, Techniken und Methoden aller Art, wofür wiederum (siehe oben) Experten mit u.a. ihrem Sachverstand und logischem Kalkül am besten geeignet seien. Die prekären Stolpersteine hierbei liegen a) im inzwischen zur unangetasteten Selbstverständlichkeit gewordenen Expertentum, b) in der mechanistischen Denkweise, durch die menschliches Denken und Verhalten mit dem Funktionieren einer Maschine gleichgesetzt wird, sowie c) in der Überzeugung, menschliche Eigenschaften, Fähigkeiten und Leistungen ließen sich in schnöde Zahlenwerte packen, sowie d) darin, dass Experten sicherlich zwar tatsächlich wahre Koryphäen auf ihrem Fachgebiet sein können, doch darüber hinaus in aller Regel erschreckend ahnungslos sind, wodurch das glänzende Fachwissen in bedeutungsloser Irrelevanz verpufft.
siehe auch: Technologien, mechanistisches Weltbild, Taylorismus, Zahlen


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